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            |  | Die CriCri ist das derzeit kleinste bemannte
            Flugzeug der Welt. Es gibt aber auch ferngesteuerte Modelle dieses Typs im Maßstab 1:1 ! |  | 
          
            |  | Die Aero 145 wurde ab 1947 als Lufttaxi und
            Ambulanzflugzeug eingesetzt und im Ostblock sowie bis nach China verkauft. |  | 
      
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            |  | Eines der Flugzeuge aus dem fliegenden Museum
            Josef Koch ist diese Klemm 35. Sie wurde 1939 von den Klemm Leichtflugzeugbauwerken in
            Böblingen gebaut und stand bei der Luftwaffe bis Ende des Krieges als Schulflugzeug im
            Einsatz. |  | 
          
            |  | Ein Kameramann des WDR bei Dreharbeiten an der
            T6 von Jürgen Kraus. In dem später am Abend gesendeten Bericht der "Lokalzeit
            Ruhr" waren diese Aufnahmen jedoch leider nicht zu sehen. |  | 
      
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            |  | Die T6 Harvard MK.IV mit der Seriennummer
            CCF-4-46 wurde 1952 von der Canadian Car Foundry gebaut. Einen ausführlichen Bericht
            über die Geschichte dieses Flugzeugen können Sie hier lesen: http://www.braf.de/t6/t6bericht.htm |  | 
          
            |  | Auch im Flug macht die T6 mit Ihrer schönen Lackierung
            und dem guten Sound eine ordentliche Figur. |  | 
      
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            |  | Eine weitere Maschine aus dem fliegenden
            Museum Josef Koch ist diese Morane Saulnier 505. Es handelt sich hierbei um einen
            Französischen Lizenzbau des Fieseler Storch. Die gezeigte Maschine hat einen Rumpf aus
            Deutscher Produktion. |  | 
          
            |  | Vorgeflogen wurde die MS 505 von Josef Koch
            persönlich. Auch wenn man es schon oft gesehen hat, ist es immer noch beeindruckend, mit
            welch langsamer Geschwindigkeit dieses Flugzeug starten kann. |  | 
      
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            |  | Star unter den anwesenden Oldtimern war die
            YAK-3 von Marc Mathis. Es handelt sich hierbei um einen originalgetreuen Nachbau des
            Russischen Warbirds aus dem Jahre 1994. |  | 
          
            |  | Ein kurzer Gruß von Marc Mathis an das
            Publikum vor dem Takeoff. |  | 
      
        | 
          
            |  | Trotz der relativ hohen Flughöhe konnte man
            die Vorführung bei Sonnenschein und klarer Luft gut verfolgen. Das idelae Flugshow-Wetter
            also, auch für die anwesenden Fotografen. |  | 
          
            |  | Die Abgase des großen Sternmotors
            hinterlassen deutliche Spuren auf der Unterseite der ansonsten "blitzblanken"
            YAK-3. |  | 
      
        | 
          
            |  | Die Kruk beim Betanken mit 500 Litern Wasser.
            Dieser Einsatz gehörte sicherlich nicht zum Alltag der freiwilligen Feuerwehr... |  | 
          
            |  | Wenn die Kamera im entscheidenen Augenblick
            streikt: Die Kruk kurz nach dem Abwurf Ihrer Wasserladung. |  | 
      
        | 
          
            |  | Günter Zimmer zeigte mit seiner Hughes 500 Kunstflug
            der Extraklasse. Kein Wunder, er gehörte früher der Deutschen Nationalstaffel an. |  | 
          
            |  | Der Flugtag Dinslaken (Schwarze Heide) war
            darüber hinaus sein Heimspiel, hier ist der gebürtige Dinslakener auch abseits der
            Flugtage anzutreffen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Auch das Rundflugprogramm in Dinslaken hatte
            einiges zu bieten... Neben dem Jetranger (Foto) stand auch eine Antonov AN-2 zur Verfügung,
            die beide zu realistischen Preisen abhoben. |  | 
          
            |  | Auch mit der Boeing Stearman von Jürgen Kraus
            wurden Rundflüge (inkl. Kunstflug) angeboten. |  | 
      
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            |  | Die Extra 300 ist das derzeit wohl beste
            Kunstflugzeug der Welt. Auch sie hatte in Dinslaken ihr Heimspiel, der Flugplatz
            "Schwarze Heide" ist zugleich Standort der Extra Flugzeugbau GmbH. |  | 
          
            |  | Geflogen wurde die Exra 300 vom ihrem
            Konstrukteur und Namensgeber Walter Extra. |  | 
      
        | 
          
            |  | Solch spektakuläre Tiefflüge ist man von
            Deutschen Flugshows eigentlich nicht gewohnt... Walter Extra demonstriert sehr
            eindrucksvoll wozu "sein Vogel" fähig ist. |  | 
          
            |  | Das Flugprogramm der Extra gehörte zu den
            Highlights in Dinslaken. Mit einigen Ausnahmen wurde es jedoch leider in sehr großer
            Höhe geflogen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Schon beim Start stehen die Zwillinge Libby
            und Poppy Dover auf Ihren Boeing Stearmans. |  | 
          
            |  | Das Team verfügt insgesamt über vier
            identisch lackierte Stearmans, wobei jedoch nur jeweils zwei auf einer Airshow eingesetzt
            werden. |  | 
      
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            |  | Während des Fluges sind die Wingwalker
            Kräften von bis zu +4 G ausgesetzt und müssen Ihren Körper gegen den gut 250 Km/h
            schnellen Wind stemmen. |  | 
          
            |  | Generell bin ich kein Freund von Werbung auf
            Oldtimern, jedoch kann auch ich nicht abstreiten daß dieser Anstrich sehr gelungen ist.
            Bei dem Sponsor handelt es sich in der Tat um einen Englischen Butterproduzenten. |  | 
      
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            |  | Libby oder Poppy? Schwer zu sagen... einen
            Gruß ans Publikum gab es nach der Landung jedoch von beiden. |  | 
          
            |  | Das Cockpit der MS 505. |  | 
      
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            |  | Das Cockpit des YAK-3 Nachbaus. |  | 
          
            |  | Das Cockpit der T6 von Jürgen Kraus. |  |