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"Fuddy Duddy", eine Boeing
B-17G Flying Fortress kurz nach dem take off. Die Maschine trägt den Anstrich einer
B-17G, die am 30.12.1944 über Mannheim nach einer Mid-Air Kollision absürzte. Vier B-17
waren bei der Warbird Airshow dabei. |
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"Panchito", die wunderschöne
North American B-25 Mitchell kennen wir schon aus dem Static Display. Hier befindet sich
die Maschine beim Startlauf, kurz vor dem Abheben. |
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Waffenstrotzend und mit geöffnetem
Bombenschacht fliegt die B-17 über dem "Ziel", der präparierten Pyrotechnik.
In Wirklichkeit erlebte diese Maschine keinen Kriegseinsatz. 1944 gebaut diente die als
VIP-Transporter, u. a. für General Eisenhower und General MacArthur. |
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"Panchito" mit geöffnetem
Bombenschacht. Zusammen mit den B-17 und der Pyrotechnik demonstrierte diese Mitchell
Bomber-Attacken. |
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Die B-17G "Liberty Belle" der
Liberty Foundation in Atlanta hat eine bewegte Vergangenheit. 1947 wurde sie für 2.700$
verkauft und für die zivile Nutzung umgerüstet. Sie diente u. a. als Testflugzeug für
P&W Propellerturbinen, die in der Nase montiert wurden. |
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Im Vergleich zu den Mustangs ist die
Curtiss P-40 eher selten, obwohl mehr als 14.000 Maschinen dieses Typs gebaut wurden. Hier
hebt eine Warhawk zum Demo-Flug ab. |
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"Yankee Lady" wurde 1945 bei
der Vega Division von Lockheed in Burbank, Ca, gebaut. Die B-17 fand als Vermessungs- und
Fotoflugzeug, Tanker und Sprühflugzeug Verwendung. Im Film "Tora, Tora, Tora"
ist sie ebenfalls zu sehen. |
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Diese 1941 gebaute und an die RCAF
ausgelieferte P-40E trägt heute den Anstrich einer Warhawk der 23rd FG, 14th AF, USAAF,
die in Burma 1942 von Colonel Robert L. Scott geflogen wurde. |
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Die Bomben liegen im Ziel - die Flying
Fortress dreht ab und hinterlässt nur eine grosse Rauchwolke... |
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Von 1968 - 1970 stand dieses
wunderschöne Flugzeug als Dekoration auf dem Dach einer Tankstelle. Zum Glück wurde sie
gerettet und wieder in flugfähigen Zustand versetzt. |
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Die großen viermotorigen Boeing B-17
"Flying Fortress", gefolgt von der zweimotorigen North American B-25
"Mitchell". Vier North American P-51D "Mustang" fliegen Geleitschutz
über dem Verband. |
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Steve Hinton bei der gekonnten
Vorführung der Lockheed P-38 Lightning "Glacier Girl". Steve ist einer der
erfahrensten Warbirdpiloten überhaupt. Die Flugeigenschaften der P-38 beschreibt er als
sehr einfach. Naja, bei der Erfahrung, Steve..... |
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"Upupa Epops" wurde beim
AirVenture 2005 erstmals öffentlich vorgeflogen. Insider bezeichnen diese neu
restaurierte Mustang als die hochwertigste und wertvollste Maschine dieses Typs, die es
derzeit gibt. Sie gehört Paul Allen, dem Mitbegründer von Microsoft. |
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Lockheed-Konstrukteur Kelly Johnson hatte
die Idee zu dem radikal neuen Design der P-38 schon 1938. Der Erfolg des Flugzeuges gab
ihm Recht. Die "Gabelschwanzteufel" waren auf allen Kriegsschauplätzen im
Einsatz. |
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Alarmstart! Zwei Mustangs kurz vor dem
Abheben. Die Räder von "Gunfighter" (links) haben den Kontakt zur Piste bereits
verloren. |
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Bill Greenwood am Steuer seiner
Supermarine Spitfire Tr. Mk. IXc. Die Maschine wurde in Casle Bromwich flog die Maschine
nie im Kriegseinsatz. Erst 1950 wurde sie zum Trainer umgebaut. |
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Zwei weitere P-51D folgen in kurzem
Abstand. Innerhalb weniger Minuten befinden sich ein Dutzend der schnellen Jäger in der
Luft. Hinten die "Old Red Nose" der CAF aus Midland, Texas und im Vordergrund
die "Checkertail Clan" von Nathan Davis aus Indiana. |
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1961 wurde die doppelsitzige Mustang von
der Irischen Luftwaffe gekauft. In dem Film "Luftschlacht um England" wurde die
Spitfire zum Filmstar. Allerdings wurde das hintere Cockpit für diesen Auftritt verdeckt. |
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Noch in den 50er Jahren diente diese
P-51D bei der Royal Canadian Air Force (RCAF). Seit 1957 ist die in privater Hand. Tom
Wood aus Indianapolis hat sie 1969 erworben und fliegt sie seither. |
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Von dem etwas plumpen Aussehen der
Grumman F-4F Wildcat sollte man sich nicht täuschen lassen - das trägergestützte
Jagdflugzeug war sehr erfolgreich. Die ersten Maschinen wurden übrigens beim britischen
Fleet Air Arm eingesetzt. |
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Die Mustang "Checkertail Clan"
befindet sich in großartigem Zustand. Das war nicht immer so. Im Laufe ihres Lebens hatte
die Maschine zwei Crashs - 1987 und 1994 - beim Erstflug nach der Restaurierung. Seit 2002
gehört die P-51 Nathan Davis. |
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Eine Chance-Vought F-4U Corsair beim
Start. Der schwere Jäger mit seinen charakteristischen Knickflügeln war im Pazifik
äußerst erfolgreich gegen die Japaner eingesetzt. |
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General Reg Urschler sitzt im Cockpit
dieser North American P-51D "Gunfighter" der CAF. Stationiert ist die Maschine
in Omaha. |
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Gregory "Pappy" Boyington und
sein VMF-214 "Black Sheep" Squadron wurden zur Legende. Auch dieses erfolgreiche
Geschwader flog die F-4U Corsair. |
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"Old Crow" sichert die Flanke
der Bomber. Die Mustang in der Lackierung des WW II Asses Col. Bud Anderson gehört
seit 1994 Jack Rousch aus Livonia. |
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Dass es an flugfähigen North American
AT-6 Trainern keinen Mangel gibt, läßt dieses Bild deutlich erkennen. |
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16 1/4 Abschüsse konnte Bud Anderson im
zweiten Weltkrieg als Mitglied der 363 Fighter Squadron erzielen. Gelegentlich wird die
Maschine von dem noch immer sehr rüstigen Bud Anderson geflogen. |
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Im Teil 4 wurde diese Junkers Ju 52, die
eigentlich aus spanischer Produktion stammt, bereits genauer beschrieben. Auch im Flug war
sie zu bewundern. |
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Vier P-51 bei der Auflösung einer engen
Formation - solche Szenen versetzen einen Warbirdfan in Ekstase... ;-) |
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Die Piper L-4 Grasshopper diente als
Verbindungsflugzeug und flog über den feindlichen Linien um der Artillerie genau
Zielanweisungen zu erteilen. |
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Die NA-50 Replica beim Start. Aus dieser
Perspektive ist die T-6 als Ausgangsbasis dieser Replica zu erkennen. Tragflächen und
Fahrwerk sind nahezu identisch. |
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Amerikanische Flugzeuge stehen bei der
Warbird-Airshow im Vordergrund. Aber auch diese Yakovlev Yak-3 war mit von der Partie. Sie
gehört dem Museum of Flying in Santa Monica, Kalifornien. |
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Howard Pardue mit seiner Grumman F-8F
beim Start. Er nimmt mit seinen Flugzeugen seit mehreren Jahrzehnten an Airshows Teil. Er
zählt zu den sehr erfahrenen Warbirdpiloten. |
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Die "Wall of Fire" ist der
Höhepunkt bei vielen amerikanischen Airshows. Die Pyrotechniker können es hier mal so
richtig krachen lassen. Die Druck- und Hitzewelle konnte man übrigens noch in ca. 200m
Entfernung spüren. |
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