| 
          
            |  | Family-Business: Während sich Verena
            Dolderer als Pilotin des Airmen Beans Stearman mit Wingwalkerin Peggy Krainz an Bord zum
            Start bereit macht, wendet sich ihr Bruder und Flugplatz-Geschäftsführer Matthias
            Dolderer bereits den nächsten Fly-In Ankömmlingen zu. |  | 
          
            |  | Vom benachbarten Allgäu Airport (EDJA)
            in Memmingerberg, der noch bis zum Jahr 2003 NATO-Fliegerhorst war, kam diese CASA 212 von
            Advanced Aviation zu Besuch. Dieses leichte Transportflugzeug wurde in Spanien entwickelt
            und gebaut. |  | 
      
        | 
          
            |  | Den ganzen Tag auf dem Flugplatz
            herumzuspazieren wird auf Dauer langweilig. So setzt sich Matthias gelegentlich in eines
            der umherstehenden Flugzeuge... |  | 
          
            |  | Kurz vor Einbruch der Dämmerung macht
            sich die CASA 212 wieder auf den Weg. Dieser ist nicht weit, denn der Flugplatz Tannheim
            liegt nur wenige Flugminuten vom Allgäu Airport entfernt. |  | 
      
        | 
          
            |  | ...und betrachtet das Geschehen aus der
            Luft. Praktischerweise im Messerflug, denn die Tragfläche des Mitteldeckers Extra 300
            stört beim Blick nach unten... |  | 
          
            |  | Zu den schwergewichtigeren Teilnehmern
            des Fly-In war auch diese Cessna Grand Caravan zu zählen. Diese einmotorige
            Turboprop-Maschine fasst bis zu 14 Personen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Die "Baby Great Lakes" von
            Helmut Hillenbrand trägt das Wort "Baby" in ihrem Namen zu Recht, wie der
            Größenvergleich zu dem Boeing Stearman Doppeldecker im Hintergrund zeigt. |  | 
          
            |  | Vom benachbarten Flugplatz
            Leutkirch-Unterzeil kam die "Blue Mary", eine zum Absetzen von
            Fallschirmspringern eingesetzte Pilatus PC-6 Turbo Porter. |  | 
      
        | 
          
            |  | Dass Fliegen nicht nur Männersache ist,
            wird Gott sei Dank gelegentlich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dabei ist ein Pitts
            Special Doppeldecker ein recht anspruchsvolles Fluggerät. |  | 
          
            |  | Ein weiteres Produkt des schweizerischen
            Flugzeugherstellers Pilatus Aircraft ist das leichte Geschäftsreise- und
            Mehrzweckflugzeug PC-12.  Eine solche Maschine hat auch am Tannkosh Fly-In
            teilgenommen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Abheben in sauberer Dreipunktlage:
            Spornradflugzeuge erfordern bei Start und Landung viel Fingerspitzengefühl. |  | 
          
            |  | Einige wenige Exemplare des berühmten
            Trainingsflugzeuges North American T-6 wurden von der NACA, der Vorläufer-Organisation
            der NASA  modifiziert. Hierzu wurde ein leistungsstärkerer Motor eingebaut und die
            Tragflächen wurden gekürzt. |  | 
      
        | 
          
            |  | Das jüngste Modell der äußerst
            erfolgreichen Pitts Special Serie ist das Modell 12 "Macho Stinker", das von
            einem mächtigen Vendenejev M14P Neunzylinder Sternmotor mit 400 PS angetrieben wird. |  | 
          
            |  | 1943 bei North American in Dallas, Texas,
            gebaut, präsentiert sich die in Memmingerberg stationierte T-6 "Miss Goosebay"
            dank liebevoller Pflege auch im Alter von mehr als 60 Jahren in Bestzustand. |  | 
      
        | 
          
            |  | Das gleiche Triebwerk steckt auch in der
            russischen Hochleistungs- Kunstflugmaschine Suchoi Su 26, deren Pilot sich hier gerade
            für den Start vorbereitet. |  | 
          
            |  | Auch "Heavy Iron" war bei
            Tannkosh zugegen. Rechts die bekannte Chance Vought F-4U Corsair von Red Bull, links
            daneben die Yak-11 D-FYAK die Anfang der 50er Jahre in tschechischer Lizenzproduktion
            entstand. |  | 
      
        | 
          
            |  | Die Su 26 im Vorbeiflug. Deutlich zu
            erkennen ist hier der große Durchmesser des vorderen Rumpfes um den M14P Sternmotor
            unterzubringen. |  | 
          
            |  | Die Yakovlev Yak-11 diente über viele
            Jahre als Trainingsflugzeug für angehende Jagdflieger im Ostblock. Aufgrund der
            zweisitzigen Auslegung wird diese Maschine von der Classic Aviation Company auch für
            Gastflüge angeboten. |  | 
      
        | 
          
            |  | Und noch ein Flugzeug, das den
            zuverlässigen M14P Sternmotor unter der Cowling trägt - das viersitzige Reiseflugzeug
            Yak-18T. Die Maschinen dieses Typs sind übrigens voll Kunstflugtauglich. |  | 
          
            |  | Die 700 PS des ASh-21 Siebenzylinder
            Sternmotors bieten viel Leistungsreserven und einen kernigen Sound. Beides erfreut die
            Besucher von Flugveranstaltungen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Attraktionen des Fly-Ins waren unter
            anderem Formations-Vorbeiflüge mit Ultraleichtflugzeugen. |  | 
          
            |  | Und noch einen Vorteil bieten große
            Flugzeuge in Tannkosh: Bei einsetzendem Regen können zahlreiche Besucher unter den
            Tragflächen Schutz finden. |  | 
      
        | 
          
            |  | An die berühmten Supermarine Spitfire
            Jagdflugzeuge erinnern die elliptischen Formen dieses UL-Flugzeuges vom Typ Twister.
            Gebaut wird dieses mit 240 km/h Reisegeschwindigkeit recht flotte UL von der Silence
            Flugzeugbau GmbH. |  | 
          
            | Das Tannkosh Fly-In 2006
            findet vom 14.-16- Juli 2006 statt. Weitere Infos unter www.tannkosh.com |  |